Waschbär (Procyon lotor) – Fakten, Steckbrief und Verhalten

Der Waschbär, bekannt unter dem wissenschaftlichen Namen Procyon lotor, ist ein Säugetier, das ursprünglich aus Nordamerika stammt. Diese Tierart, die man einst auch unter der Bezeichnung Schupp kannte, hat eine mittlere Größe und ist seit dem 20. Jahrhundert durch menschliche Einflüsse auch in Europa, im Kaukasus und in Japan anzutreffen.

Als nachtaktives Raubtier mit einer Vorliebe für gewässerreiche Laub- und Mischwälder hat sich der Waschbär auch in anderen Lebensräumen, wie Bergwäldern, Salzwiesen und städtischen Gebieten etabliert, was seine große Anpassungsfähigkeit unter Beweis stellt.

Ein charakteristisches Merkmal des Waschbären ist seine schwarze Gesichtsmaskierung. Waschbären haben eine Körperlänge von 41 bis 71 Zentimetern und ein Gewicht von 3,6 bis 9,0 Kilogramm, was sie zur größten Art innerhalb der Familie der Kleinbären macht.

Sie zeichnen sich durch ihr ausgezeichnetes taktiles Empfinden in den Vorderpfoten und das beeindruckende Gedächtnis aus, das ihnen ermöglicht, erlernte Aufgaben über Jahre hinweg zu behalten.

Ihre omnivore Diät setzt sich aus Wirbellosen, Pflanzen und Wirbeltieren zusammen. Das als „Waschen“ bekannte Verhalten beim Eintauchen von Nahrung im Wasser, wird heute eher als angeborene Handlung verstanden, die an die Nahrungssuche im natürlichen Lebensraum erinnert.

Systematik

Ordnung: Raubtiere (Carnivora)
Unterordnung: Hundeartige (Caniformia)
Überfamilie: Marderverwandte (Musteloidea)
Familie: Kleinbären (Procyonidae)
Gattung: Waschbären (Procyon)
Art: Waschbär


Waschbär Steckbrief

  • Lateinischer Name: Procyon lotor
  • Klasse: Säugetiere
  • Ordnung: Raubtiere
  • Größe: Kopf-Rumpf-Länge bis zu 70 cm (ohne Schwanz)
  • Gewicht: bis maximal 9 kg
  • Lebenserwartung: ca. 3 Jahre in freier Wildbahn, in Gefangenschaft über 20 Jahre
  • Nahrung: Der Waschbär ist ein typischer Allesfresser
  • Verbreitung: Ursprünglich von Panama bis in den Süden von Kanada, seit den 1930er Jahren zur Fellzucht nach Deutschland gebracht
  • Lebensraum: Der Waschbär ist ausgesprochen anpassungsfähig und nutzt vielfältige Lebensräume, einschließlich städtischer Gebiete
  • Natürliche Feinde: Wolf, Luchs, in Nordamerika auch der Koyote
  • Feinde im Siedlungsraum: Hunde, Verkehrsunfälle, Vergiftungen
  • Paarungszeit: Februar / März
  • Geschlechtsreife: Nach ca. einem Jahr, abhängig von Umgebung und Bedingungen
  • Fortpflanzung: Tragzeit ca. 63 Tage, 2-7 Junge pro Wurf
  • Verhalten: Nachtaktiv, ausgeprägte Kletterfähigkeit, intelligent und neugierig
  • Besonderheiten: Hände ähneln denen von Primaten und sind sehr geschickt, was ihnen bei der Nahrungssuche hilft; bekannt für ihr „Waschen“ der Nahrung, obwohl dies eher ein Tastverhalten ist.

Bezeichnungen der Spezies | Namensgebung

Der Waschbär trägt in verschiedenen Kulturen Namen, die sein charakteristisches Verhalten des Nahrungwaschens widerspiegeln. So wird er auf Niederländisch als „wasbeer“ und auf Dänisch als „vaskebjørn“ bezeichnet.

Weitere Beispiele sind „tvättbjörn“ auf Schwedisch, „raton laveur“ auf Französisch und „orsetto lavatore“ auf Italienisch.

In Slawischen Sprachen begegnet man Bezeichnungen wie „mýval“ oder „medviedik čistotný“, während er auf Japanisch „araiguma“ genannt wird. Das englische „raccoon“ hat seine Wurzeln in der Algonkin-Sprache, was so viel wie jemand, der mit den Händen reibt und kratzt, bedeutet.

Die spanische Bezeichnung „mapache“ stammt vom Aztekischen „mapachitli“ ab und bezieht sich auf das Fassvermögen seiner Pfoten. Historisch fand sich in deutschen Texten die Bezeichnung „Schupp“, die vom russischen Wort für Pelz „šúba“ abgeleitet ist.

Entwicklungsgeschichte | Evolution

Vor zirka 25 Millionen Jahren, im späten Oligozän, lebten die frühesten Kleinbären in Europa, wie durch Funde in Frankreich und Deutschland belegt ist. Während anfänglich eine nähere Verwandtschaft zu Mardern angenommen wurde, zeigen neuere Untersuchungen, dass Bären die näheren Verwandten sind.

Die Vorfahren der heutigen Nasen- und Waschbären entwickelten sich vor etwa 5 bis 6 Millionen Jahren. Die Waschbären ließen schließlich das tropische Klima hinter sich und breiteten sich in nördliche Regionen aus, was Fossilienfunde im mittleren Pliozän belegen.

Unterarten | Varianten der Spezies

Innerhalb der Waschbären gibt es fünf endemische Arten, die ursprünglich als eigenständige Spezies galten, jedoch später aufgrund von genetischen und morphologischen Studien als Unterarten klassifiziert wurden. Diese Unterarten zeichnen sich durch ihre Anpassung an spezifische Inselhabitate und unterschiedliche physische Merkmale aus.

Die kleinsten dieser Unterarten sind in Florida und angrenzenden Gebieten angesiedelt; sie unterscheiden sich kaum in ihren physischen Charakteristika. Die zwei verbreitetsten und größten Unterarten sind durch ein dunkles, langfelliges Fell gekennzeichnet und besiedeln die nördlichen Regionen der USA und Kanadas.

Waschbär in Baden-Württemberg

In Baden-Württemberg begann die Geschichte des Waschbären in den 1960er Jahren, als er dort zum ersten Mal gesichtet wurde. Ursprünglich in den 1930er Jahren für die Pelzzucht nach Deutschland gebracht, entkamen diese Tiere vermutlich während des Krieges aus Pelzfarmen. Seitdem hat sich der Waschbär in Deutschland kontinuierlich ausgebreitet, was zu seiner heutigen Präsenz in Baden-Württemberg geführt hat.


Merkmale

Wahrnehmung

Waschbären besitzen eine ausgeprägte Tastempfindlichkeit, insbesondere an ihren Vorderpfoten, die von einer Hornhaut geschützt werden. Diese Schutzschicht erweicht im Wasser, wodurch der Tastsinn verstärkt wird. Die flexible Nutzung ihrer Pfoten ist jedoch durch das Fehlen eines gegenüberstellbaren Daumens eingeschränkt.

Waschbären haben ein außergewöhnliches sensorisches Areal im Gehirn, welches hauptsächlich auf die Auswertung von Berührungen spezialisiert ist. Ihre Tasthaare ermöglichen das Erkennen von Objekten bereits vor dem direkten Kontakt.

Tastsinn:

  • Schutz durch Hornhaut
  • Erkennung von Objekten durch Tasthaare
  • Spezialisiertes sensorisches Areal im Gehirn

Die visuelle Wahrnehmung bei Waschbären ist weniger wichtig, mit Hinweisen auf eine mögliche Farbenblindheit. Trotz eines Tapetum lucidum, das ihnen hilft, im Dunkeln besser zu sehen, sind andere Sinne für diese Tiere bedeutsamer.

Geruchs- und Gehörsinn spielen bei der Verständigung mit Artgenossen sowie bei der Jagd eine wichtige Rolle, da Waschbären dank ihrer scharfen Ohren selbst leiseste Geräusche registrieren können.

Visueller und auditiver Sinn:

  • Mögliche Farbenblindheit
  • Gute Nachtwahrnehmung dank Tapetum lucidum
  • Kommunikation über Geruchsmarken
  • Gutes Gehör für leise Geräusche

Kognitive Fähigkeiten

Auf ihre Vorzugssinne gestützte, kognitive Leistungen sind bei Waschbären besonders ausgeprägt. Experimente zeigen, dass sie komplexe Verschlüsse erkennen und manipulieren können, ähnlich wie Rhesusaffen.

Dies weist auf eine hohe Problemlösefähigkeit und das Verständnis für Mechanik hin. Anpassungsfähigkeit wird durch ihre effiziente Nutzung von Erfahrungen und die rasche Umstellung auf modifizierte Situationen belegt.

Problemlösung:

  • Fähigkeit, komplexe Verschlüsse zu öffnen
  • Verständnis abstrakter Konzepte und Mechanik
  • Vergleichbare Lerngeschwindigkeit mit Rhesusaffen

Das Gedächtnis der Waschbären wurde ebenfalls untersucht, indem sie nach einer Lernphase aufgefordert wurden, erlernte Aufgaben zu wiederholen. Diese Studien belegen, dass Waschbären Gelerntes für gewisse Zeit speichern und abrufen können.

Gedächtnis:

  • Langzeitspeicherung von erlernten Aufgaben
  • Erinnerungsvermögen an komplexe Handlungen

Die Fähigkeiten der Waschbären legen nahe, dass sie nicht nur auf Umweltreize reagieren, sondern auch über eine Form von Bewusstsein und Intelligenz verfügen, die es ihnen ermöglicht, auf ihre Umgebung in komplexer Weise zu interagieren.


Lebensweise

Soziale Strukturen | Sozialverhalten

Waschbären zeigen ein soziales Gruppenverhalten, das geschlechtsspezifisch ist. Verwandte weibliche Tiere teilen oft ein Territorium und treffen sich an Orten mit Nahrungsangebot oder Ruheplätzen, während nicht verwandte männliche Tiere Koalitionen bilden, um ihre Chancen während der Paarungszeit zu verbessern oder sich gegen Feinde zu schützen.

Die Gruppen bestehen meistens aus bis zu vier männlichen Tieren. Mütter meiden den Kontakt zu anderen Waschbären, um ihre Nachkommen vor Aggressionen zu schützen, bis diese alt genug sind, sich zu verteidigen.

Ernährung

Die Nahrung von Waschbären setzt sich aus Insekten, pflanzlichen Stoffen und Wirbeltieren zusammen. Ihre Diät variiert saisonal: Im Frühjahr bevorzugen sie Insekten und Würmer, während im Herbst eher Obst und Nüsse gefressen werden, um Fettreserven für den Winter aufzubauen. Fisch und Amphibien stellen einen signifikanten Teil ihrer Nahrung dar.

Individuelle Vorlieben für spezifische Nahrungsmittel sind ausgeprägt, besonders bei ausreichendem Nahrungsangebot. Im Winter reduziert sich die verfügbare Nahrung stark.

Waschen der Nahrung

Bei Waschbären ist das charakteristische „Waschen“ der Nahrung zu beobachten, das vor allem in Gefangenschaft auftritt. Dieses Verhalten umfasst das Tasten und Abtasten des Futters mit den Vorderpfoten, welches die Sensibilität im Wasser steigert.

Dieser Vorgang dient dazu, ein umfassendes Bild des Futterobjekts zu bekommen und nicht bevorzugte Teile zu entfernen. Es wird vermutet, dass dieses Verhalten eine Art der Nahrungssuche imitiert, obwohl es auch als eine reine Gewohnheitshandlung angesehen werden kann.

Natürliche Lebensräume | Habitat

Waschbären bevorzugen Misch- und Laubwälder, vor allem wenn sie gewässerreich sind und viele Eichen enthalten. Sie meiden offenere Landschaften aufgrund mangelnder Fluchtmöglichkeiten und bevorzugen die Nähe zu Gewässern, was ihre Nahrungsversorgung durch tierische Beute ermöglicht. Trotz ihrer Präferenz für bestimmte Lebensräume zeigen sie eine hohe Anpassungsfähigkeit und können auch in ungewohnten Biotopen wie Steppen oder kälteren Regionen überleben.

Ruheorte | Schlafplätze

Waschbären sind nachtaktiv und bevorzugen Ruheplätze, die ihnen Sicherheit bieten, wie Baumhöhlen oder andere geschützte Orte. Sie sind geschickte Kletterer und wählen oft Schlafplätze in Höhenlagen, um sich vor Raubtieren und anderen Gefahren zu schützen.

Fortpflanzungsverhalten

In der Fortpflanzungsperiode zeigen Waschbären spezifische Verhaltensmuster. Männliche Gruppen lösen sich während der Paarungszeit auf, um Partnerinnen zu suchen. Weibchen ziehen ihren Nachwuchs eigenständig auf, wobei das Miteinander innerhalb des Wurfs entscheidend für die Sozialisierung und das Lernen von Überlebensfähigkeiten ist.

Aufzucht

Die Jungtiere entwickeln sich schnell und lernen von der Mutter, wie sie Nahrung finden und sich in ihrem Lebensraum zurechtfinden können. Innerhalb der ersten Monate stehen das Spielverhalten und die Exploration der Umwelt im Vordergrund, was wesentlich für ihre Entwicklung ist.

Durchschnittliche Lebenserwartung

Wild lebende Waschbären können potenziell 16 Jahre alt werden, aber meistens überleben sie nur wenige Jahre. Oft erreicht nur die Hälfte der Jungtiere ihren ersten Geburtstag. Haupttodesursachen sind Verhungern im ersten Winter, Krankheiten wie Staupe in Nordamerika und Fuchsräude in Deutschland, sowie Verkehr und Jagd. Natürliche Feinde spielen selten eine Rolle. Die durchschnittliche Lebenserwartung in freier Wildbahn liegt zwischen 1,8 und 3,1 Jahren.


Verbreitungsgebiet

Verbreitung auf dem amerikanischen Kontinent

Der Waschbär ist in weiten Teilen Nord- und Mittelamerikas heimisch. Sein natürliches Areal erstreckt sich von der südlichen Landspitze Panamas über Mittelamerika und fast den kompletten Bereich der USA bis in den südlichen Teil Kanadas.

In den USA ist die Artenvielfalt des Waschbären besonders prominent, da hier nahezu alle Landschaftsformationen besiedelt sind, abgesehen von extrem kargen Wüstengebieten sowie hohen Gebirgslagen, wie beispielsweise den Rocky Mountains.

Verbreitung in Europa

In Europa führt der Waschbär als eingeschleppte Art ein erfolgreiches Dasein, vorwiegend zurückzuführen auf entflohene oder freigelassene Exemplare aus Zuchtbetrieben des 20. Jahrhunderts. Mittlerweile findet man robuste Populationen vorrangig in Deutschland und auch in den benachbarten Staaten. Ebenfalls sind Populationen im südlichen Belarus, im Kaukasus und im Norden Frankreichs anzutreffen.

Insbesondere in Deutschland hat sich der Waschbär stark verbreitet, gefördert durch bewusste Freilassungen, wie zum Beispiel am Edersee in Hessen im Jahr 1934, sowie durch unbeabsichtigte Fluchtereignisse wie die Freilassung in Brandenburg in den letzten Tagen des Zweiten Weltkriegs.


Urbanisierte Waschbärpopulationen in Deutschland

In städtischen Gebieten haben sich Waschbären inzwischen etabliert und nutzen vermehrt menschliche Siedlungen als Lebensraum. Diese Anpassungsfähigkeit hat dazu geführt, dass in urbanen Räumen lebende Waschbären in ihren Verhaltensweisen und sogar hinsichtlich der Ernährung von ihren Artgenossen im natürlichen Habitat abweichen können.

Jahr Bundesland Geschossene Waschbären
2010/11 Gesamtdeutschland 67.700
2015/16 Hessen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt 128.100 (60% der Gesamtzahl)
2019/20 Deutschland 202.293
2020/21 Deutschland 200.163

Die Jagdzahlen zeigen eine signifikante Zunahme der erlegten Waschbären im Laufe der Jahre, wobei die deutschen Bundesländer Hessen, Brandenburg und Sachsen-Anhalt den Hauptanteil ausmachen. Im Gegensatz dazu stehen Länder wie Österreich und die Schweiz, in denen nur vereinzelt Waschbären zur Strecke gebracht werden.

Die geschätzte Anzahl der Waschbären in Deutschland liegt bei etwa einer halben Million Exemplaren. Laut Experten müsste man jedoch jährlich rund 300.000 Waschbären erlegen, um eine nachhaltige Reduzierung des Bestandes zu erreichen. Allerdings bleibt fraglich, ob dies unter vertretbarem Aufwand möglich ist.


Interaktionen zwischen Waschbären und Menschen (Konflikte)

In städtischen Gebieten vermehren sich Waschbären, was zu einer Bandbreite an menschlichen Reaktionen führt, von strikter Ablehnung bis zur regelmäßigen Fütterung. Behörden und einige Wildtierexperten raten jedoch vom Füttern ab, um Abhängigkeiten oder zunehmende Zutraulichkeit zu vermeiden.

Trotzdem ist die verminderte Scheu vor dem Menschen oftmals ein Zeichen der Anpassungsfähigkeit dieser Tiere. In manchen Regionen, wie Berlin, ist das Füttern sowie die Haltung von Waschbären gesetzlich verboten.

Vorbeugende Maßnahmen gegen Waschbärbesuche:

  • Äste kürzen, die Zugang zum Haus bieten
  • Gerüche, die Waschbären abschrecken, verteilen (z.B. Hundehaare, Mottenkugeln)

Jagd auf Waschbären

In Deutschland:

  • Waschbären fallen oft unter das Jagdrecht der Bundesländer.
  • Fallenjagd ist unter Beachtung des Tierschutzes möglich.
  • Tägliche Kontrollen der Lebendfallen sind Pflicht.

Umgang mit Fallen:

  • Verwendung von Lebendfallen
  • Kontroversen bezüglich des Tierwohls
  • Verbot von Totschlagfallen in einigen Bundesländern

Krankheitsüberträger Waschbär?

Waschbären können als Krankheitsüberträger fungieren, allerdings ist das Risikospektrum in Europa im Vergleich zu Nordamerika begrenzt. Der Waschbärspulwurm ist der einzige Parasit, der aktuell als Gefahrenquelle für den Menschen in Europa angesehen wird. Eine Infektion mit dem Waschbärspulwurm durch Waschbärkot ist möglich, tritt jedoch selten auf.

Haltung als Haustier

Waschbären werden manchmal als Haustiere gehalten, was allerdings aus verschiedenen Gründen problematisch sein kann. Sie sind keine domestizierten Tiere und können unvorhersehbare Verhaltensweisen zeigen, insbesondere während der Paarungszeit. Die Kastration kann aggressive Verhaltensmuster reduzieren.

Risiken der Haustierhaltung:

  • Potenzielle Aggression in der Paarungszeit
  • Gefahr von Verfettung und Verhaltensstörungen bei schlechter Haltung

Nutzen von Waschbärfellen

Die Verwendung von Waschbärfell für Bekleidung ist eine der Verwertungsmöglichkeiten von erlegten Waschbären. Da verschiedene Nationen verschiedene Haltungen zum Thema Pelzverarbeitung haben, führt dieses Thema oft zu Diskussionen über Tierschutz und Modeindustrie.


Weblinks / Quellen

  • Planet Wissen: Link
  • Naturdetektive: Link
  • Jagdverband: Link